Bipolar-Beratung
Von Bipolaren Störungen betroffene Menschen beraten
andere Betroffene und Angehörige

Aus eigener Erfahrung verstehen wir, was andere nicht begreifen können. Wir wissen, wie sich Manien und Depression anfühlen und kennen deren Folgen.
Es gibt für jeden einen Weg, trotz und mit Bipolaren Störungen gut zu leben. Wir haben nicht alle Antworten, aber wir helfen Ihnen, welche zu finden.
Unsere Beratung wendet sich an Betroffene, Angehörige, Freunde und Kollegen. Sie ist kostenlos und auf Wunsch anonym.
Bitte melden Sie sich vorher an.

Corona-bedingt beachten Sie bitte:
- Persönliche Beratungen können gegenwärtig nur unter Einhaltung der 3G-Regel stattfinden, d.h. Sie können nur teilnehmen, wenn Sie nachweislich
-
- getestet,
- geimpft oder
- genesen sind.
- Das nächste Testzentrum in der Nähe der Beratung befindet sich ca. 13 Gehminuten entfernt: https://www.covid-19-test-berlin.de/
- Weitere Testzentren sind hier zu finden:
- Alternativ bieten wir seit Pandemieausbruch auch telefonische Beratungen an!
Wann findet die Beratung statt?
Jeden Montag von 16:00 bis 18:00 Uhr (vor Ort nach 3G-Regel oder per Telefon)
Jeden Donnerstag von 17:00 bis 19:00 Uhr (Telefon)
Leider können wir Sie nur nach Voranmeldung beraten.
Wie kann ich Kontakt aufnehmen?
Telefon: (030) 12 06 42 47
E-Mail: Beratung@bipolaris-mail.de
Wo wird beraten?
Auf dem Klingelschild unten bei "PIBB" - Haustür durchgehend geöffnet
bipolaris e.V.
Tegeler Weg 4 - 3. OG
10589 Berlin-Charlottenburg

Info zur Barrierefreiheit:
Teilweise barrierearm (Fahrstuhl mit halber Treppe)
Wie komme ich hin?
S-Bahn Linie Ring (S41, S42): S-Bahnhof Jungfernheide, ca 900 m
U-Bahn Linie 7: U-Bahnhof Jungfernheide, ca 900 m
U-Bahn Linie 7: U-Bahnhof Mierendorffplatz, ca 750 m
Bus 109: Schlossbrücke, ca
100 m
Anfahrt
Das Projekt „Peer-Beratung bei Bipolaren Störungen“ wird 2020 im Rahmen der Selbsthilfeförderung nach § 20 h Sozialgesetzbuch finanziert durch die Techniker
Krankenkasse.
Wir danken der Techniker Krankenkasse für ihre finanzielle Unterstützung.
Das Projekt „Peer-Beratung bei Bipolaren Störungen“ wurde 2018-2019 im Rahmen der Selbsthilfeförderung nach § 20 h Sozialgesetzbuch finanziert durch die
IKKBB.
Wir danken der IKKBB für ihre finanzielle Unterstützung.
In den vergangenen Jahren wurde die Bipolar-Beratung im Rahmen der Selbsthilfeförderung nach § 20 h Sozialgesetzbuch von folgenden Krankenkassen gefördert, bei denen wir uns auch
bedanken:
AOK Nordost, Barmer, BKK LV Mitte, DAK, IKKBB, KKH, Knappschaft, TK.
Unsere Förderer, Struktur und Finanzen
finden Sie hier.