Ich bin ich - ich bin mehr als meine Diagnose

19 Uhr: Film mit anschließender Diskussion

Selbstbestimmung statt Stigmatisierung

Viele Menschen, die psychisch erkrankt sind, fühlen sich von der Gesellschaft abgestempelt, auf ihre Diagnose reduziert. Es gibt aber auch Menschen, die sich selbst stigmatisieren und sich dafür schämen, dass sie erkrankt sind. Der neue Film der Filmemacherin Andrea Rothenburg lässt krisenerfahrene Menschen zu Wort
kommen, die sich nicht auf ihre Diagnose reduzieren lassen. Insgesamt stehen 50 Menschen, Erfahrene, Angehörige und Fachleute, vor der Kamera. Auch krisenerfahrene Psychiater zeigen Gesicht.
Am anschließenden Austausch nehmen auch drei der porträtierten Personen sowie Psychotherapeutinnen vom Klinikum am Urban teil.
Dokumentation · Deutschland 2024 · 60 Min.

Trailer  Tickets zu 6€ (Reihe "Film zeigt Seele")

Ort: Kino Moviemento, Kottbusser Damm 22, 10967 Berlin-Kreuzberg

Eine Veranstaltung von bipolaris e. V.Vivantes Klinikum am Urban, FFRITZ am Urban und soulspace.

 

Diese Veranstaltung wird im Rahmen der Selbsthilfeförderung nach § 20h SGB 5 durch die Techniker Krankenkasse gefördert. Für die Inhalter der Veranstaltung ist ausschließlich der Veranstalter verantwortlich. Etwaige Leistungsansprüche gegenüber der Krankenkasse sind hieraus nicht ableitbar. 

 

Flyer "Ich bin Ich - ich bin mehr als meine Diagnose", 24.09.25, Moviemento
2025 09 24 Moviemento Ich bin ich 3.pdf
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